Digitalisierungsstrategien

Praxisgerecht Digitalisieren

Warum und weshalb?

Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern verbessert die Services, erleichtert die
tägliche Arbeit, steigert die Zufriedenheit in der Organisation, gewinnt neue Kunden und senkt
die Kosten. Sie bietet Möglichkeiten, dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. 

Es gibt somit jede Menge Argumente,
um zu digitalisieren.

Aber auch Fragen:
Was bedeutet es zu digitalisieren?
Wie soll man starten?
Was ist genau zu tun?

Es gilt also zunächst die passgenaue
Strategie, den Digitalisierungsplan zu erstellen. Wir unterstützen Sie dabei. Profitieren Sie von unseren Erfahrung und unserem Experten-Know-how.


 

ciSio Mittelstands-Digitalisierer bringen drei essenzielle Aspekte für die Strategie mit:
– Prozessberatung & Automatisierung
– Data Analytics & Business Intelligence
– Coaching & Change Management

Das reicht aber noch nicht aus. Eine entscheidende Komponente fehlt – Sie! Niemand kennt Ihre Organisation so gut wie Sie und Ihre Kollegen.

Deshalb evaluieren wir gemeinsam mit Ihnen die Möglichkeiten und Potentiale, immer mit dem Ziel vor Augen, den individuell passenden Digitalisierungsplan zu kreieren und die Mehrwerte der Digitalisierung durch konkrete Umsetzungsmaßnahmen für Sie zu generieren.

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Individueller Digitalisierungsplan

Ihr Business und Ihre Prozesse verstehen

Wichtige Voraussetzung zur Evaluierung des Digitalisierungs-plans ist es, Sie und Ihr Geschäft zur verstehen.

Unsere Berater haben auf Kundenseite in vergleichbaren Organisationen und Unternehmen gearbeitet. Sie kennen die Abläufe und bringen Innovationen, Prozesse, Daten und das Ökosystem des Kunden in Einklang, damit die digitale Transformation gelingt.

Datensicherheit & Compliance
100 %
Datenmanagement & Analysen
100 %
Prozesse & Automatisierung
100 %
Innovation & Technologien
100 %
Coaching & Change Management
100 %
Methodisches Vorgehen

Der Weg zum passgenauen Digitalisierungsplan

Was sind die Motive für die Entwicklung eines Digitalisierungs-Masterplans?
Ob Online-Zugangsgesetz (OZG) im Öffentlichen Sektor, oder Sicherung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit für Unternehmen, es gibt eine Reihe von Gründen, um die Digitalisierung zu planen und gezielt anzugehen. 

Um den passgenauen Digitalisierungsplan zu erstellen, ist ein schrittweises Vorgehen erforderlich.

Status Quo und Reifegrad
Zunächst gilt es, eine aktuelle Bestandsaufnahme durchzuführen und den Status Quo zu ermitteln. Es ist wichtig zu wissen, welche Projekterfahrung in der Organisation vorliegen, welche Technologien zur Verfügung stehen, ob und wo Kompetenzen vorhanden sind und wie der Reifegrad der Digitalisierung in der Organisation ist. Hierzu wenden wir verschiedenste geeignete Methoden an, die aus dem Führungskräfte-Coaching, Design Thinking und Change-Management stammen. Der Status Quo wird i.d.R. über alle Ebenen der Hierarchie von Mitarbeitenden, über das mittlere Management bis zum Top-Management und alle Dimensionen der Digitalisierung bestimmt. Die Ergebnisse werden verdichtet und bedarfsgerecht kommuniziert.

Informations-Layermodell
Im nächsten Schritt werden vorhandene Zielsetzungen, Ideen der Bereiche und auch Themen, die verbessert werden sollten, verdichtet. Auch hier sind ein systematisches Vorgehen, gezielte eingesetzte Kommunikationsmethoden und Elemente des Design Thinking wichtig. Wir haben dazu ein Informations-Schichtmodell (Layer) entwickelt. Die Ergebnisse werden aufbereitet und vorgestellt.

Digitalisierungs-Know-how und Best Practice
Danach werden Möglichkeiten der Digitalisierung und innovative Technologien greifbar, erste Know-how-Transfers durchgeführt und neue Möglichkeiten sowie Potenziale gemeinsam erarbeitet. Hier kann sich z. B. bereits ein Proof of Concept, ein Referenzkundengespräch oder andere Aktivitäten zur Verdichtung von Informationen und Prüfung anschließen.

Maßnahmenplan mit Zeit und Kosten
Aus den evaluierten Informationen ist das Maßnahmen-Portfolio abzuleiten. Zudem werden die Ressourcen ermittelt: vorhandene Budgets und Mittel-Abfragen, Fördermöglichkeiten, Kapazitäten von Schlüsselpositionen, alle weiteren organisatorischen Mittel und Informationen zur Planung der Digitalisierung.

Digitalisierungsplan
Die gesamten Informationen und die definierten Maßnahmen fließen in den individuellen Digitalisierungsplan der Organisation ein. Der Plan beinhaltet u. a. Themen, Maßnahmen, Prioritäten, Aktivitäten, Termine, Umfänge, Kosten, Beteiligte und Ziele. In einem Kick-Off wird die Planung gemeinsam verabschiedet. Auf Basis des Digitalisierungsplans können nun die effektivsten und priorisierten Themen gestartet und umgesetzt werden. Der Plan ist mit ciSio, aber auch anderen Realisierungspartner umsetzbar, wird vorgestellt, wo relevant veröffentlicht und ist mit allen internen Stakeholdern abgestimmt.

Aktualisierung und Update
Bereits mit der initialen Aufstellung Ihre Digitalisierungsplans wird auch der Lebenszyklus und die Organisation zur Anpassung der Planung aufgrund von Anforderungen und neuen Möglichkeiten besprochen und festgelegt.

Leuchtturm für praxisgerechte Digitalisierung

Digitalisierungszentrum ARBERLAND

Um die Möglichkeiten der Digitalisierung praxisbezogen noch anschaulicher aufzuzeigen, haben wir in Kooperation mit dem ARBERLAND Haus (Gruppe) das Digitalisierungszentrum ARBERLAND mit Schulungszentrum, Green-Room-Studio, Beratungszentrum, Projektwerkstatt und Veranstaltungen wie z. B. Virtueller Stammtisch für Kommunen. sowie weitere Vor-Ort-, Hybrid- und Online-Veranstaltungsangebote aufgebaut.